Das FBI-Prinzip von Thorsten Hofmann - Rezension

11:05

Wenn man das Wort Verhandlungen oder Verhandlungstaktiken hört, dann fällt einem gerne dieses Bild dazu ein: in einem düsteren Raum sitzen zwei schwach beleuchtete Menschen im Anzug an einem Tisch. Einer bricht in Schweißbächen aus und versucht sich jegliche Antworten zu verkneifen und der andere schaut mit einer grimmigen Mine drein, reibt sich ans Kinn und setzt verbal zum finalen Schlag aus.

Meinung:
So oder so ähnlich denken wir an Verhandlungen. Große Bosse verhandeln über Milionenbeträge oder Jobs, doch in Wirklicheit beginnt dieses Thema schon bei der Diskussion, wer als nächstes den Müll raustragen muss.

Ob fundamentale Veränderungen oder der stinkende Abfall - verhandeln tut jeder und das Tag für Tag. Da wäre es nicht verkehrt, sich dieses Thema näher anzuschauen. Thorsten Hofmann verbindet dafür Techniken, die auf FBI Vorgehensweisen basieren und seine jahrelangen Erfahrungen als Ermittler von Erpressungen und Geiselnahmen im In- und Ausland in seinem Buch Das FBI-Prinzip.

Dabei wird über die aktuelle und psychologische Verhandlungsführung gesprochen - egal ob für private oder geschäftliche Zwecke. Der wichtigste Aspekt ist dabei die Vorbereitung. Je besser man vorbereitet ist, desto sicherer ist man und tritt so auch auf.

Fazit:
Wer sich für Themen wie Psychologie, Kommunikation und Verhandlungen interessiert, muss dieses Buch lesen!

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